Sonntag, 1. November 2015

01.11.2015 Erste Erkundungen

Wir erwachten in strahlendem Sonnenschein. Das Schöne an diesem Haus ist, dass man das Meer vom Bett aus sehen kann:




 Nach einem gemütlichen langen Frühstück tummelten wir uns eine ganze Weile in Haus und Garten rum. Es zog immer mehr zu und wir wollten abwarten, ob es noch regnen sollte oder doch nur bewölkt blieb.
Somit hatten wir ausreichend Zeit für einen kleinen Fotomarathon:

Unser kleines Haus als Panorama

Später, zum Frühstück, hatten wir uns den Tisch genau vors Fenster gestellt
Paulchen, unser Stammgast (und eigentlich einer von drei Hunden unserer Vermieter)

Ein sehr gemütlicher Morgen ... für uns drei :)






Unsere kleine Farm .... äh, unser kleines Haus am Hang.




Als es trocken blieb, drehten wir erst eine kleine Runde durch den Ortsteil (La Cisnera), holten anschließend das Auto und fuhren in einen kleinen ur-spanischen Supermarkt - uns fehlte noch Salz und ein paar Kleinigkeiten. Die Idee, danach an den Strand zu fahren war Quatsch - das Kühlzeug musste ja in den Kühlschrank. Also wieder 7 km zurück zum Haus, ausgeladen und wieder runter zum Strand - der kleine Polo machte langsam dicke Backen, Berg hoch mag er gar nicht.
Dafür der Podenco unserer Vermieter um so mehr. Wie ein Känguru auf dem Finca-Dach:


Villa de Arico


Durch die Straßen von La Cisnera, rauf zu unserer Finca.

Unser kleines Haus (mit dem Geländer auf dem Dach), dahinter das Haupthaus der Finca.

Das sieht man hier viel: aus Höhlen macht man 1-2-3 zusätzlichen (Keller-)Raum
Am Strand war es schon wärmer als "bei uns oben", aber die richtigen kanarischen Herbsttemperaturen lassen noch auf sich warten.







Spanische Reihenhaus-Siedlung? 

Wir rätseln immer noch, was das ist. Google war noch keine Hilfe. Pistazien? Weiß jemand mehr?
Am späten Nachmittag saßen wir bei Achim und Bärbel (unsere netten Vermieter) im Haus und erhielten ausführliche Insidertipps für Teneriffa. Welches versteckte, sehr gute Fischrestaurant in atemberaubender Umgebung sollten wir besuchen?, wann fährt man am besten in den Loropark?, welche Strände sollte man gesehen haben?, wo gibt es das leckerste Frühstück?, und und und ...  Am Ende gingen wir mit einer Landkarte, voll mit handschriftlichen Randbemerkungen von Achim, zurück in unser Haus und warfen uns hungrig etwas tote Kuh in die Pfanne. Zusammen mit angerösteter Zucchini ein schnelles Leckerli.
Zum Abend verzogen sich die dicken Wolken; das macht Hoffnung für morgen.
Wir sichteten noch Fotos für den Blog und feilten an diesem Text. Gleich werden wir ein paar Pläne für die nächsten Tage schmieden und uns anschließend in unser schönes, gemütliches, großes kanarisches Himmelbett legen.


2 Kommentare:

  1. Lieblingsschwestdr2. November 2015 um 17:57

    Na man muss auch gönne könne. Hebt bitte die Kontaktdaten gut auf, ich glaube das wäre auch was für old Ecki und für mich. Wie warm/kalt ist denn das Meer?

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  2. Das Wasser hat - frisch getestet - 24°C. Da willste nie wieder raus :))))

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