Da wir unser Touri-Programm artig abgespult haben, gönnen wir uns am letzten Urlaubstag einen ganzen Tag am Strand von El Medano. Die Sonne scheint, der Wind ist lau, wie haben bereits 24 Grad Luft- und 23 Grad Wassertemperatur.
Da unser Lieblingscafe (Cafe M) erst in ein paar Minuten öffnete, blieben wir direkt davor am Strand und zählten Atlantikwellen...
Da unser Lieblingscafe (Cafe M) erst in ein paar Minuten öffnete, blieben wir direkt davor am Strand und zählten Atlantikwellen...
Ein richtig schön-fauler Urlaubstag. Sonnen, Lesen, Baden, Sonnen, Lesen, Baden, den Surfer zusehen, Sonnen, Baden, Handtuch vom Flugsand befreien, den Surfer zusehen, Sand entfernen,
.... wat´n Stress :-)



Am Nachmittag hatten wir dann doch genug. Genug Sonne; genug Trubel; nichts zu lesen.
Der Wind frischte immer mehr auf und bedeckte uns mit dunkelbraunem Vulkansand.
Die Temperaturen stiegen immer mehr, waren aber wegen des steten Windes erst auf dem Weg zum Auto zu spüren. 32°C in der Sonne - alle Achtung. Noch ein Café Cortado und ab zum Auto.
Eines ist sicher: irgendwann werde ich hier selbst Anker werfen!


Wir hatten auch noch einen Punkt auf unserem Urlaubsprogramm offen:
unseren Urlaubsort,Villa de Arico, zu besichtigen.
Das ging sehr schnell - Villa de Arico hat nur ein winzig kleines altes "Stadtzentrum" und ist eher sehr flächig über die Berghänge verteilt.
Also das Auto auf dem Rückweg zum Haus in der Hauptstraße abgestellt und ein wenig umgesehen.
Zurück im Haus ging es ganz langsam ans Packen. Im letzten Tageslicht setzten wir uns noch mit Bärbel, unserer Vermieterin auf ihre Terrasse und plauschten ein wenig über unseren Urlaub, die Insel, ... bis es endgültig dunkel und damit zu kalt wurde.







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